Knochendichtemessung
Die Knochendichtemessung ist ein medizinisch- technisches Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens. Die Standardmethode , die DXA, dient zur Diagnose und Kontrolle einer Osteoporose und anderer Knochenstoffwechselstörungen, die mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche einhergehen. Besonders betroffen sind Personen mit bekannter familiärer Osteoporose, bei Erkrankungen der Schilddrüse, des Darms , der Leber und der Nieren, Frauen nach den Wechseljahren, bei Calcium- Mangel, langfristiger Einnahme von Cortisonpräparaten, Diabetes mellitus sowie nach OP, Bestrahlung und Chemotherapie. Auch Rauchen , Alkoholkonsum und Mangelernährung stellen Risikofaktoren dar.